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Lichtfilm left

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Erst glänzte er im Kino, dann bei ARTE in einer kürzeren Fassung, nun beim SWR/SR das Original, 90 Minuten.
Allerdings spät um 23.30 Uhr. Das alles am 28.1. 2015

Einige Zitate aus der Presse anlässlich des Kinostarts:

„Ein außergewöhnlicher, menschlich sicherlich bewundernswerter Dokumentarfilm.“ Programkino.de
„Das Lied des Lebens“ ist auch ein Film über die seelischen Wirkungen der deutschen Geschichte.“ Berliner Zeitung
„Herausgekommen ist ein Film, der ans Herz geht, dem man viel Zuschauer wünscht.“ Stuttgarter Nachrichten
Konzentriert und schlicht essenziell ist der Film, von dem man sagen kann, dass ihn das Leben schrieb“ Mannheimer Morgen
„Der Film von Irene Langemann „Das Lied des Lebens“ ist grandios, warmherzig und weise.“ Wildwechsel




Mehr als 900 meist junge Menschen besuchten die Vorstellung des Films "Das Lied des Lebens". Das Publikum ging mit dem Film mit wie bei den besten Vorführungen in Europa. Zwischenapplaus bei den Liedern des Lebens, eine für uns unerwartetete Emotionalität. Fragen und Antworten bis spät in die Nacht. Am nächsten Morgen fand eine Masterclass mit mehreren hundert Besuchern statt, bei der es um die Erzählstruktur und die "magischen Momente" des Films ging. Ein Rieseninteresse an Dokumentarfilmen und an Zusammenarbeit. (23.12.2014)

 

 

Seit 2009 findet jedes Jahr in der Pekinger Filmakademie das iDOCS International Documentary Forum statt. Es ist die einzige von der Regierung anerkannte internationale Dokumentarfilmschau mit Masterclass und Workshops zu den einzelnen Filmen. Mehr zum Festival finden Sie auf der Webseite des Festials

Unser Film „Das Lied des Lebens“ von Irene Langemann wird dort mit chinesischen Untertiteln am 14.12. vorgeführt. Auf einer Masterclass sprechen Irene Langemann und Wolfgang Bergmann über die „Erzählperspektiven“ und die „magischen Momente“ des Films.

Während des Aufenthalts wird Wolfgang Bergmann mit dem Direktor des Dokumentarfilmkanals des lokalen Senders Peking TV BTV zusammentreffen, um Vorverträge zu weiteren Filmproduktionen abzuschließen. In Zusammenarbeit mit der Autorin Xifan Yang hat Wolfgang Bergmann eine 4-teilige Serie über die „Grüne Revolution“ in China vorbereitet.

Ausstrahlung bei Arte am Mittwoch, den 16.7. um 22:20 Uhr

Performance-seitlich

Nach der Preview am 14.7. im Filmforum des Museums Ludwig in Köln sind wir es gewiss: Trotz sehr schwieriger Dreharbeiten, des Zeitdrucks der Fertigstellung vor einigen Tagen, hat der Film die zahlreichen Zuschauer überzeugen können. Irene Langemann hat Kasper König und einige Künstler bei der Vorbereitung der MANIFESTA  immer wieder in St. Petersburg besucht und die künstlerische und politische Entwicklung dokumentiert. Mit eindrucksvollen Bildern, O-Tönen und einer Montage, (Jessica Ehlebracht) die die emotionale Wirkung von Strawinskys Musik "Le sacre du printemps" stark umsetzt, gelingt es ihr einen mitreißenden Film zum Thema Kunst und Politik vorzustellen.

Der Link zur Webseite von Arte hier

 

 

 

irenekk-vor-Matisse 200,Die Dreharbeiten zu einem neuen Film von Irene Langemann haben begonnen.  In Zusammen-arbeit mit dem WDR und ARTE realisiert Irene Langemann eine Kultur-Dokumentation über die Manifesta 10 in St. Petersburg. Die Europäische Kunstbiennale findet alle zwei Jahre statt und zum ersten Mal in Russland. Und dies an keinem geringeren Ort als der weltberühmten Eremitage. Warum gerade jetzt fragen sich viele? Ja, gerade jetzt sagt der ehemalige Direktor des Museum Ludwig aus Köln und Kurator der Manifesta 10 Kasper König: „Ich bin sehr von der Bedeutung der Biennale überzeugt – für St. Petersburg und für die Öffentlichkeit. Die Ausstellung ist Teil eines großen Prozesses, in dem die Kunst und die Gesellschaft, die Moderne mit dem Althergebrachten in den Dialog treten.“
Den Aufruf internationaler Künstler zum Boykott der Manifesta aufgrund der Aggression Russlands in der Ukraine kommentiert der Direktor der Eremitage Mikhail Piotrovsky mit dem Satz: "Wir lassen uns das Territorium der Kunst nicht zerstören.“