Pawlenski – Der Mensch und die Macht – Presseecho

 

 

 

 

Pressezitate

 „Es sind Bilder eines Scheiterns. Denn auf eindrucksvolle Weise zeigt der Film, wie die Funktionsträger des Regimes einer nach dem anderen in den Bann dieses kompromisslos freien Menschen geraten.“ Süddeutsche Zeitung, Sonja Zekri

„Im Film „entsteht ein dichtes, komplementäres Bild von einem Außenseiter dieser Gesellschaft, der mit seiner Form von Kunst immer wieder ins Schwarze, ins Zentrum trifft“ – eindrucksvoll!“
Kölner Stadt-Anzeiger, Frank Olbert:

„Irene Langemann porträtiert den russischen Performance-Künstler Pjotr Pawlenski in diesem spannenden Dokumentarfilm als radikalen Aktivisten, der die fehlende Meinungsfreiheit in seiner Heimat mit drastischen Mitteln anprangert. Der Film bringt auch kritische Aspekte seiner Persönlichkeit zur Sprache, würdigt aber vor allem den Mut und die Originalität des Künstlers…“ Spielfilm.de

 

„Faszinierende Doku über Kunst und Politik in Russland“ Choices

„Der Film hütet sich davor, den Aktionskünstler als Heiligenfigur zu überhöhen, konzentriert sich vielmehr auf die grotesken Reaktionen der Behörden und ihre Repressionen (…) Ein in der Kampfeslust seinem Sujet nacheifernder Film, der sich klar auf die Seite des Dissidenten stellt und unter die Haut geht“ Film Dienst

„Spannungsreiches Porträt eines kompromisslosen Politaktivisten und Kunstextremisten.“ Hamburger Morgenpost

„Langemann verzichtet gänzlich darauf, den hohlwangigen Vegetarier und Ehe-Verächter zu einer selbstaufopfernden Heiligenfigur zu überhöhen. Vielmehr wählt sie den Weg der unaufgeregten Entblößung eines dünnhäutigen Macho-Regimes, der Bürger noch wie Untertanen behandelt und selbst auf Verzweiflungsmanöver eines vermeintlichen „Kunst-Narren“ mit brachialer Autorität reagiert. (…) Ein Film-Statement aus einem Guss: Chapeau!“ monopol-magazin.de

„So viel Mut beeindruckt“ Cinema

„Der Kinofilm von Irene Langemann (…) vermittelt einen sehr vertraulichen Blick auf den Künstler, seine Arbeiten und sein Privatleben.“ arte.tv

„Es geht etwas eigenartig Atemberaubendes und Beklemmendes von diesem Film aus… Wer seine Kenntnis über unsere Gegenwart erweitern will, sollte sich diesen Film unbedingt ansehen.“ Badische Neueste Nachrichten

„Der Film legt die einmalige Methode von Pawlenski offen: wie er durch eine stumme Aktion das unbeugsame System dazu bringt, seine Kunst fortzusetzen.“ Stadtrevue Köln

 

„Der Dokumentarfilm „Pawlenski – Der Mensch und die Macht“ zeigt Pawlenskis Aktions-Kunst, deren Kraft unter anderem darauf beruht, dass sich der Künstler zwar in die Öffentlichkeit begibt, aber ohne zu sprechen. (…) Der Film ist auch eine Charakterstudie des Künstlers, der ein klares Konzept hat und es mit unbeugbarem Willen verfolgt.“ Deutschlandradio Kultur

„Spektakulär und politisch“ Kunscht, Kulturmagazin des SWR

„Die Dokumentarfilmerin Irene Langmann… legt mit „Pawlenski –Der Mensch und die Macht“ ihren radikalsten und politischsten Film vor – ein Werk, das allein schon aufgrund der bewundernswert radikalen Konsequenz des Künstlers ebenso schmerzt wie fasziniert. (…) Kein angenehmer Film, aber mit Sicherheit ein enorm wichtiger.“  Kino-zeit.de

„Die Filmemacherin Irene Langemann hat Pawlenskis Arbeit nun in einem erkenntnisreichen Dokumentarfilm dem deutschen Publikum nähergebracht. (…) der Einblick in Leben und Werk des Künstlers, die Dissidentenszene zwischen Moskau und Sankt Petersburg und die verschiedenen russischen Mentalitäten (ist) mehr als lohnenswert.“ Indiekino Berlin

„Pawlenski – Der Mensch und die Macht“ ist sowohl ein aktuelles Pulsmessen der russischen Gesellschaft als auch eine durchaus politische Kunst-Doku. Der Künstler Pawlenski wirft wichtige Fragen auf und die Doku regt im besten Sinne zum Nachdenken an.“ cinetastic.de

„Der Film von Irene Langemann lebt durch die Persönlichkeit seines Protagonisten und gibt einen direkten Einblick in die russische Gegenwart.“ Hamburg Pur

„Irene Langemann setzt sich mit ihrer Doku Pawlenski – Der Mensch und die Macht mit dem freigeistigen Russen und seinen extremen Aktionen auseinander.“ moviepilot.de