Auf dem Gebiet der Dokumentarfotografie gehört Gerd Ludwig zur Weltspitze. In über siebzig Ländern hat er den Alltag der Menschen stimmungsvoll und packend festgehalten. „Fotografie ist eine Form der Kommunikation. Ich teile dem Betrachter meine Sicht der Welt mit“, betont der 54-jährige Fotograf aus dem hessischen Alfeld. Seine Bilder, die immer auch viel über den sozialen und gesellschaftlichen Hintergrund des jeweiligen Landes aussagen, erscheinen auf den Titelseiten weltbekannter Magazine wie Geo, National Geographic, Time, Life oder Newsweek. Die Arbeit für amerikanische Magazine war ausschlaggebend dafür, dass Gerd Ludwig Mitte der 80er Jahre in die USA übersiedelte. Heute lebt er in Los Angeles.
Seit 1988 gehört Gerd Ludwig als einziger deutscher Fotograf zum festen Team von National Geographic und beschäftigt sich intensiv mit den Wandlungsprozessen in der ehemaligen Sowjetunion. In dem opulenten Bildband „Russland. Eine Weltmacht im Wandel“ sind Ludwigs beste Aufnahmen der letzten Jahre erschienen.
Von Anfang an gehört er auch zu den Fotografen des Buchprojekts „Ein Tag im Leben von …“. In diesem Jahr arbeiten 100 renommierte Fotografen in verschiedenen Ländern Afrikas. Gerd Ludwig hat sich die Grenzregion im Süden von Burkina Faso zu Ghana ausgesucht. Einer der Gründe: die einzigartige archaische Lehmarchitektur, die schon viele westliche Architekten und Künstler inspiriert hat.
In seiner Wahlheimat Los Angeles arbeitet er derzeit an einer Reportage über den Sunset Boulevard. Ludwigs erste fotografische Annäherung an die legendäre Straße ist mal behutsam, mal wagemutig, so wie die unterschiedlichen Gesichter und Geschichten der 40 Kilometer langen Prachtstraße, dem Inbegriff des amerikanischen Traums.
Der Film begleitet Gerd Ludwig bei seiner Arbeit am Sunset Boulevard in Los Angeles und bei seinem Projekt „Ein Tag im Leben Afrikas“ in Burkina Faso.
Seit 1988 gehört Gerd Ludwig als einziger deutscher Fotograf zum festen Team von National Geographic und beschäftigt sich intensiv mit den Wandlungsprozessen in der ehemaligen Sowjetunion. In dem opulenten Bildband „Russland. Eine Weltmacht im Wandel“ sind Ludwigs beste Aufnahmen der letzten Jahre erschienen.
Von Anfang an gehört er auch zu den Fotografen des Buchprojekts „Ein Tag im Leben von …“. In diesem Jahr arbeiten 100 renommierte Fotografen in verschiedenen Ländern Afrikas. Gerd Ludwig hat sich die Grenzregion im Süden von Burkina Faso zu Ghana ausgesucht. Einer der Gründe: die einzigartige archaische Lehmarchitektur, die schon viele westliche Architekten und Künstler inspiriert hat.
In seiner Wahlheimat Los Angeles arbeitet er derzeit an einer Reportage über den Sunset Boulevard. Ludwigs erste fotografische Annäherung an die legendäre Straße ist mal behutsam, mal wagemutig, so wie die unterschiedlichen Gesichter und Geschichten der 40 Kilometer langen Prachtstraße, dem Inbegriff des amerikanischen Traums.
Der Film begleitet Gerd Ludwig bei seiner Arbeit am Sunset Boulevard in Los Angeles und bei seinem Projekt „Ein Tag im Leben Afrikas“ in Burkina Faso.
