Ein Dokumentarfilm von Irene Langemann
Laufzeit 96 Minuten
Ein Film über den Ausnahmepianisten Joao Carlos Martins
Auszeichnungen:
FIPA D´OR, Biarritz 2004,
Banff Rockie Award 2004,
Centaur “Bester langer Dokumentarfilm”,
St. Petersburg
Ein Romanautor würde in Bedrängnis kommen, eine Lebensgeschichte zu erfinden, so unglaublich wie die des brasilianischen Starpianisten João Carlos Martins. Erfolg und persönliche Tragödie, traumatische Verletzungen und triumphale Comebacks zeichnen sein Schicksal. Anfang der Sechziger wird der feurige Brasilianer, der Fußball genauso passioniert spielt wie Klavier, als größter Bach-Interpret nach Glenn Gould gefeiert. Eine fatale Verletzung bringt sein Leben jedoch aus dem Gleichgewicht. Der Künstler stürzt sich in ein Abenteuer nach dem anderen. Ende der Neunziger scheint Martins Karriere endgültig beendet zu sein, denn er muss den Nerv seiner rechten Hand durchtrennen lassen. Der einarmige Pianist entscheidet sich für ein Comeback nur mit der linken Hand. Mit fanatischem Eifer verlangt er der linken Hand die Arbeit von zweien ab. Der Konzerttermin in London mit einem renommierten Orchester steht bereits fest. Und es passiert wieder etwas Unfassbares. João Carlos Martins ist am Boden zerstört. Der Traum, Großes auf dem Piano zu leisten, scheint endgültig vorbei zu sein.
Der Film begleitet João Carlos Martins in den schwierigsten Stunden seines Lebens, geht den Spuren seiner früheren Triumphe und Dramen nach. Einmalige Filmaufnahmen aus seiner Kindheit und den jungen Jahren machen sein schillerndes Universum präsent. Martins Begegnungen mit seinem Freund, dem Fußballgenie Pelé, und der Jazzlegende Dave Brubeck erzeugen Momente des höchsten Glücks. Und zum Schluss passiert wieder ein kleines Wunder.
Ein Film über einen Menschen, der nie aufgibt und seiner Passion, der Musik, treu bleibt.
Auszeichnungen:

Banff Rockie Award 2004,
Centaur “Bester langer Dokumentarfilm”,
St. Petersburg
Ein Romanautor würde in Bedrängnis kommen, eine Lebensgeschichte zu erfinden, so unglaublich wie die des brasilianischen Starpianisten João Carlos Martins. Erfolg und persönliche Tragödie, traumatische Verletzungen und triumphale Comebacks zeichnen sein Schicksal. Anfang der Sechziger wird der feurige Brasilianer, der Fußball genauso passioniert spielt wie Klavier, als größter Bach-Interpret nach Glenn Gould gefeiert. Eine fatale Verletzung bringt sein Leben jedoch aus dem Gleichgewicht. Der Künstler stürzt sich in ein Abenteuer nach dem anderen. Ende der Neunziger scheint Martins Karriere endgültig beendet zu sein, denn er muss den Nerv seiner rechten Hand durchtrennen lassen. Der einarmige Pianist entscheidet sich für ein Comeback nur mit der linken Hand. Mit fanatischem Eifer verlangt er der linken Hand die Arbeit von zweien ab. Der Konzerttermin in London mit einem renommierten Orchester steht bereits fest. Und es passiert wieder etwas Unfassbares. João Carlos Martins ist am Boden zerstört. Der Traum, Großes auf dem Piano zu leisten, scheint endgültig vorbei zu sein.
Der Film begleitet João Carlos Martins in den schwierigsten Stunden seines Lebens, geht den Spuren seiner früheren Triumphe und Dramen nach. Einmalige Filmaufnahmen aus seiner Kindheit und den jungen Jahren machen sein schillerndes Universum präsent. Martins Begegnungen mit seinem Freund, dem Fußballgenie Pelé, und der Jazzlegende Dave Brubeck erzeugen Momente des höchsten Glücks. Und zum Schluss passiert wieder ein kleines Wunder.
Ein Film über einen Menschen, der nie aufgibt und seiner Passion, der Musik, treu bleibt.
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