Ein Dokumentarfilm von Wolfgang Bergmann (Laufzeit 92 Minuten)
Die drei Seiten eines Dreiecks – Israelis, Palästinenser und Deutsche – kommen in dieser ehrlichen, persönlichen und ungewöhnlichen Dokumentation zusammen.
Anath ist eine israelische Doktorandin, die in Deutschland lebt. Ihre Eltern flüchteten 1939 aus Deutschland und leben heute in Haifa. Anath trifft Fuad, einen palästinensichen Dramatiker, der in einem Flüchtlingslager geboren wurde und heute in München lebt. Anath und Fuad gehen nach Israel und in die besetzten Gebiete und treffen dort in bewegenden Begegnungen ihre jeweiligen Familien.
Regisseur Wolfgang Bergmann hat einen Film gedreht der versucht, der Situation ein menschliches Gesicht zu geben, statt nur zu analysieren. Wie, so fragt er, beeinflusst die Vergangenheit die Gegenwart? Welche Verantwortlichkeit tragen die Überlebenden des Holocausts gegenüber anderen? Können Israelis und Palästinenser die gegenseitigen Ansprüche an das Land anerkennen? Welches Recht haben Deutsche – wie er – überhaupt, um einen Film über dieses Thema zu machen?
Preis der Deutschen Filmkritik 1985
Anath ist eine israelische Doktorandin, die in Deutschland lebt. Ihre Eltern flüchteten 1939 aus Deutschland und leben heute in Haifa. Anath trifft Fuad, einen palästinensichen Dramatiker, der in einem Flüchtlingslager geboren wurde und heute in München lebt. Anath und Fuad gehen nach Israel und in die besetzten Gebiete und treffen dort in bewegenden Begegnungen ihre jeweiligen Familien.
Regisseur Wolfgang Bergmann hat einen Film gedreht der versucht, der Situation ein menschliches Gesicht zu geben, statt nur zu analysieren. Wie, so fragt er, beeinflusst die Vergangenheit die Gegenwart? Welche Verantwortlichkeit tragen die Überlebenden des Holocausts gegenüber anderen? Können Israelis und Palästinenser die gegenseitigen Ansprüche an das Land anerkennen? Welches Recht haben Deutsche – wie er – überhaupt, um einen Film über dieses Thema zu machen?
Preis der Deutschen Filmkritik 1985